Um sich vom täglichen Stress zu erholen, greifen viele Verbraucher auf eine sportliche Betätigung zurück. Für die einen kann es etwas entspannter sein, andere hingegen geben richtig Gas. Doch eine Gemeinsamkeit bestimmt bei allem. Die Rede ist von der perfekten Ausrüstung. Beim Yoga ist das eine Yogamatte.
Yogamatte – was ist das nun wieder?
Im Grunde genommen ist eine Yogamatte nichts anderes als eine Matte oder Decke, die auf dem Boden gelegt wird, damit der Sportler einen richtigen Untergrund hat. Dennoch ist eine herkömmliche Matte nicht die optimale Lösung. Warum nicht?, ganz einfach. Eine Yogamatte ist dicker und somit besser geeignet. Außerdem weist solch eine spezielle Matte dämpfende Eigenschaften auf. Das bedeutet, die Gelenke vom Sportler werden nicht so hart beansprucht. Hinzu kommt, dass solch eine Yogamatte ein besseres Gefühl an Füßen und Händen hat. Somit wird sichergestellt, dass der Yogafreund seine Übungen auch präzise ausführen kann.
Welche Yogamatte ist die Richtige?
Generell gilt, dass eine Yogamatte speziell auf die Bedürfnisse und Anforderungen des Verbrauchers zugeschnitten sein soll. Das heißt, ein kleinerer Mensch benötigt keine Matte, die überdurchschnittlich groß ist. Außerdem sucht sich jeder seine Farbe aus. Zusätzlich kann die Yogamatte einen Aufdruck haben. Diese Unterschiede sollten aber nicht die ausschlaggebenden sein. Denn wichtig ist, dass solch eine Matte rutschfest und atmungsaktiv sein sollte. Dadurch wird sichergestellt, dass keine Unfälle passieren und das die Matte auch bei einer Temperatur von über 30 Grad eine gute Grundvoraussetzung für den Sport ist. Darüber hinaus ist es wichtig darauf zu achten, dass solch eine Matte sehr pflegeleicht ist. Das bedeutet, die Oberfläche der Yogamatte sollte mit einem nassen Tuch abwaschbar sein. Das ist besonders wichtig, wenn sich viele Sportler eine Matte teilen. Außerdem ist es ratsam, darauf zu achten, dass die Matte keine zusätzlichen Schadstoffe aufweist. Somit können auch Allergiker mit dieser Matte bedenkenlos Yogaübungen absolvieren. Wenn Sie ein eher der Typ Weltenbummler sind, ist eine Reise Yogamatte perfekt geeignet.
Yogamatte – leichter Transport garantiert
Da viele Yogafreunde gerne in der Mehrheit unter und freien Himmel Ihre Übungen ausüben möchten, sollte eine Yogamatte gekauft werden, die leicht zu transportieren ist. Das ist in der heutigen Zeit allerdings kein Problem. Fast alle Yogamatten sind zum Einrollen oder Falten geeignet. Zusätzlich weisen viele eine Schlaufe auf, die dann gleichzeitig als Trageschlaufe zur Anwendung kommt. Besonders schön an dieser Matte ist ebenfalls, dass diese flexibel einsetzbar sind. Das bedeutet, solch eine Matte kann eine zusätzliche Isolierung beim Campen sein. Damit kein Fehlkauf zustande kommt, ist es ratsam, dass sich Anfänger im Vorfeld beraten lassen.
Für morgendliche Entspannungsübungen oder das „Cool down“ nach einer intensiven Yoga-Einheit eignet sich auch ein Meditationskissen, hier weiterlesen.